Habt ihr auch Lieder, die euch immer wieder über den Weg laufen und euch begleiten?
Ich habe auch so eines und zwar heisst es ’no longer slaves‘. Ich habe diesen Text schon paar Mal abgeschrieben auf Chalkboards (Kreidetafeln), wie ihr zum Beispiel auf dem Titelbild sehen könnt. Im September kam das neue Liederbuch ‚Feiert Jesus 5‘ heraus und zu meiner Freude war dieser Song auch drin. Jetzt habe ich sogar Noten und Text in deutsch und englisch.
Feiert Jesus5
In meiner Bibel (oder meinen Bibeln, es sind glaube ich mindestens 5 BAJ Bibeln) habe ich schon paar Mal einen Song als Grundgedanke gejournalt. Und weil Musik etwas ist, das zu mir gehört, habe ich gedacht, meinen letzten Blogbeitrag werde ich auch einem Lied widmen.
Ja, wenn man ein Lied wählt muss man dann auf die Suche gehen und einen passenden Bibeltext finden. Vielleicht kennt ihr da www.bibelserver.de. Das ist ganz eine tolle Seite, mit der ich schnell zu einem passenden Text komme. Oder vielleicht habt ihr wie ich eine Bibel App auf dem Handy und könnt dort über die Suchfunktion einen passenden Text suchen.
Bibelserver
In meinem ausgewählten Lied, das übrigens von Brian Jonson geschrieben wurde, kommt im Refrain folgender Text vor: I’m no longer a slave to fear, das soviel heisst wie: Ich bin nicht mehr ein Sklave der Angst.
Song – no longer slaves
Wie habt ihr es so mit der Angst und wie geht ihr mit ihr um? In der Bibel steht:
„In der Welt habt ihr Angst;
aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“
Joh 16:33 (nach Luther) Es gehört also im Leben dazu Angst zu haben. Als ich angefangen habe mir Gedanken zu machen zu diesem Beitrag, hatte ich auch Angst. Angst nicht was perfektes aufs Blatt zu bringen. Angst, etwas zu gestalten, das niemandem gefällt, dass ich keine likes bekomme. Aber ich musste mich entscheiden, will ich diesen Gedanken Raum geben, oder bitte ich den Heiligen Geist, hei schenke mir eine Idee, die ankommt, nicht für gute Kommentare und viele likes, sondern eine Seite die Herzen berührt. Wenn bei mir so eine Welle der Angst kommt und ich es ’schnalle‘, dass es mir nur noch dreht, gebe ich die Angst bewusst Jesus ab. Und bitte ihn mir andere Gedanken zu schenken, dass ich wieder positiv denken und sehen kann. Viel fängt nämlich in unseren Gedanken an (wie oben auch beschrieben) und da haben wir es schon ein wenig in den Händen, was wir zulassen und was wir abgeben. Jetzt zu meiner Seite.Ich habe folgendes Material benutzt:
- Pan Pastel dunkelrot
- Matt Gel
- Schablone
- Transparentpapier (mit Druckvorlage -> Ihr findet sie als Beilage zum Ausdrucken)
- Colapen (siehe Montagstipp)
- dunkelrote flüssige ECOLINE Farbe
- Fixierspray
Hallo liebe Marianne, ein super toller blog-Beitrag. Wer kennt das nicht, diese Angst, nicht gut anzukommen bei anderen. Deine war in diesem Fall allerdings völlig unbegründet, 😉 Du hast mir wirklich aus dem Herzen gesprochen. Leider hatte ich für die challenge keine Zeit. Vielleicht beim nächsten Mal wieder.lg, Ruth
Lb Ruth
Danke für deine lieben Zeilen. Das freut mich natürlich, wenn dir mein Blogbeitrag gefallen hat. Schön wenn du wiedermal mitmachst bei einer Challenge.
Gottes Segen und weiterhin viel Freude am Baj