Bible Art Journaling zum 4. Adventsonntag

 

Hier unbedingt den ganzen Text aus Lukas 2 lesen!

 

„Kommt, wir gehn nach Bethlehem.

Wir wollen das Wunder mit eigenen Augen sehen!“

 

Leider haben wir heute nicht mehr die Möglichkeit, das „Weihnachtswunder“ mit eigenen Augen zu sehen.

Aber diese Einstellung der Hirten, oder zumindest dieses einen Hirten, die find ich so Klasse und spornt mich an wieder und wieder die Nähe Gottes zu suchen und dann IHN zu SEHEN.

Ich möchte garnicht mehr dazu schreiben, auf jeden Fall hatte ich eine WUNDERBARE Zeit beim journaln.

Und da ich kürzlich einen Kurs belegt hatte, um mein Schriftbild zu verbessern, habe ich diesen Bibelvers sehr sehr oft abgeschrieben in allen möglichen Formen und Arten die mir in den Sinn kamen, auch auf unzählig verschiedenen Papiersorten.

Mein Ziel dabei war nicht, eine Handletteringschrift nachzumachen, sondern meine eigene Handschrift zu einem Bild werden zu lassen. In dem Kurs wurde immer wieder betont, so zu schreiben, als würde man einen Einkaufszettel schreiben, einfach, damit man wirklich bei seiner eigenen Handschrift bleibt.

Diesen Tipp möchte ich gerne weitergeben:

Bleibe bei deiner eigenen persönlichen Handschrift, und sei sie noch so unschön in deinen Augen. Versuche sie einfach durch Übung zu kultivieren.

Als Fazit kann nur sagen, dass die Häufigkeit des Abschreibens einen starken Einfluss auf mich hatte. Selten hat mich ein Satz so geprägt und hallte derart nach.

 

 

 

 

Die Bibelseite sollte im Ausdruck fein, zart und minimalistisch wirken, deshalb nur wenig bis keine Farbe und nur ein paar ausgestanzte Sterne.

Am Blattrand habe ich das Sternenband weit überstehend aufgeklebt. Das fällt auch bei geschlossener Bibel auf.

 

 

Nur noch ein paar Tage, dann ist Weihnachten.

Wir wünschen allen unseren Blogbesuchern ein

 frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Kommt gut ins neue Jahr und bleibt gesund!

Wir melden uns in 2022 mit der neuen Jahreslosung:

 Jesus Christus spricht:

 Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.

Johannes 6,37