… in meinem Namen versammelt sind und in die Bibel malen,

da bin ich mitten unter ihnen! (nach Matth. 18,20)

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Ein Gastbeitrag von Nicole:

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Am 11.3.17 war es wieder soweit: sieben Frauen aus der Region Basel, Schweiz (und z.T. auch von weiter weg) trafen sich zum zweiten Mal zu einem gemeinsamen BAJ Nachmittag bei Angelika. Fast alle sind wir in der Schweizer BAJ Facebook – Gruppe, und der Wunsch nach einem gemeinsamen Journaln hat an verschiedenen Orten in der Schweiz kleine regionale Gruppen entstehen lassen, die sich in mehr oder weniger regelmässigen Abständen, zum gemeinsamen Journaln treffen.
In der Regel gibt es keine Goodiebag – da wir uns ja öfter treffen. Für dieses Mal wurde jedoch eine Goodiebag mit ein paar Sachen zum Starten gewünscht. Auf die haben sich schon alle gefreut, und so ging es nach einem kurzen Gebet erstmal ans Auspacken, Entdecken und Ausprobieren. Es kamen auch schon gleich erste Fragen zu Techniken und Material auf.
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Dann ging es ans Journaln. Wir haben uns für dieses Mal mit einer Stelle aus dem neuen Anleitungsbuch „Keine Angst vorm leeren Blatt“ von Tabea Becker und Rebecca Sawatsky beschäftigt,
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und zwar mit Joh. 4,13-14:

„Wenn die Menschen dieses Wasser getrunken haben,
werden sie schon nach kurzer Zeit wieder durstig.
Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde,
der wird niemals mehr Durst haben.
Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle,
die unaufhörlich bis ins ewige Leben fliesst.“

 
 
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Einige mussten sich dann erst einmal den Vers durch den Kopf gehen lassen und einen Start finden, andere haben sofort angefangen, ihre Seite zu gestalten.
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Schliesslich waren dann alle am Malen, Kleben, Zeichnen oder Stempeln. Zwischendurch wurde immer wieder bei den anderen geschaut, viel ausgetauscht, nachgefragt, wo man was findet, einander Tipps gegeben – oder einfach ein feiner Latte macchiato von Angelika getrunken. Zum Schluss haben dann einige noch etwas zu ihrem Bild gesagt, und dann war der Nachmittag auch schon vorbei.
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Eigentlich wollten wir uns für zwei Stunden treffen, am Ende sind drei draus geworden – mit dem Wunsch nach Fortsetzung.
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Gemeinsames Journaln macht unheimlich viel Spass, ist bereichernd und inspirierend. Manchen fällt das Journaln in der Gruppe leichter, sie wissen alleine manchmal nicht, wie anfangen und finden in der Gruppe wieder einen Start und neue Ideen. Für andere ist es eine tolle Abwechslung zum Journaln zu Hause.
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Ich habe am Ende einen kleinen Fragebogen zum Nachmittag und allgemein zu Journaln rumgehen lassen und möchte euch hier an den Gedanken der anderen Frauen teilnehmen lassen:
Welche Erwartungen hattest du an diesen Nachmittag?
Antworten: Neue Techniken und neue Materialen kennen lernen und sehen, wie sie benutzt werden , neue Ideen zum Journaln, nette Gemeinschaft und Austausch
Was gefällt dir besonders am gemeinsamen Journaln?
Antworten: Die gemeinsame Freude am Journaln, die Inspiration, die Gemeinschaft mit den anderen Frauen und die Gespräche, neue Anregungen zu bekommen, die Bilder der anderen zu sehen
Beschreibe mit drei Worten den heutigen Workshop.
Antworten: Gemütlich, ideenreich, kreativ – inspirierend, wunderschön, erfüllend – kreativ, konzentriert, schön – zu schnell vorbei.
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Gemeinsame Journalnachmittage sind etwas ganz besonderes! Und was mich sehr freut, zwei Frauen haben an diesem Nachmittag beschlossen: So eine Gruppe, das wäre doch etwas für unsere Gemeinde. Ist das nicht grossartig? ☺

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Viel Spass beim (gemeinsamen) Bible Art Journaling
Wünscht euch
Nicole

P.S. Hast Du jetzt auch Lust bekommen solch eine Bibleartjournaling-Gruppe zu besuchen oder selbst eine zu gründen? Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Daten hier mitteilst, fülle dazu das Formular aus. Teilt uns auch eure Termine mit für den Kalender. Danke! 🙂